Das Wichtigste zuerst:

Bewegung & Sporttherapie sind mein Leben

Warum das so ist? – Ganz einfach: Weil ich mit Sport & Fitness einerseits und mit Sporttherapie und medizinischer Therapie andererseits zwei Dinge verbinde: Meinen Spaß an der Bewegung und meine Begeisterung dafür, anderen Menschen (damit) zu helfen.


Diese beiden Dinge vereinen zu können und damit meine persönliche Leidenschaft mit dem Beruf zu verbinden, ist ein Geschenk für mich, dass mich sehr glücklich macht.

Dieses Geschenk möchte ich mit meinen Behandlungen, Kursen und allen weiteren Leistungen gerne an Sie weitergeben. Denn Glück ist bekanntlich das Einzige, dass sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Meine Philosophie:

Bewegung statt Schmerz


Das mag zunächst etwas widersprüchlich klingen. Denn wer Schmerzen hat, mag sich oft erst einmal gar nicht bewegen. Doch keine Angst: Wir beginnen gerne ganz sanft, um die Schmerzen langfristig zu überwinden. Denn es liegt mir am Herzen, Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern.

Jeder Mensch ist einzigartig und unterscheidet sich in seinen Bedürfnissen, seiner jeweiligen gesundheitlichen Verfassung und seinen Lebensbedingungen. Daher stimmen wir die Therapien bzw. Trainingsmethoden gemeinsam auf Ihre Bedürfnisse ab, um die bestmöglichen Resultate für Sie zu erzielen. Denn was für den einen die optimale Behandlung und Lösung darstellt, hilft dem anderen nicht unbedingt bei der Linderung der Beschwerden.

Meine langjährige Erfahrung und eine Zusammenführung aus verschiedenen Therapieansätze ermöglichen es mir, ein breites Therapiekonzept für Sie zu entwickeln. Elemente aus Sport- und Bewegungstherapie sowie Qigong und TaijiQuan sorgen für ein effektvolles und abwechslungsreiches Training.

Meine beruflichen Stationen

Institut
für Sporttherapie
DorSana

04/1996 – heute

Sporttherapeutische Begleitung und Betreuung von Menschen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen / Krankheiten. (Medizinische Trainingstherapie),

Beratung, Betreuung und Kursangebote für das gerätegestütztem Training, Mitgliederakquise und -verwaltung,

9 Jahre Kooperationspartner der Winghofer Klinik im Forschungsprojekt „Integrierte Versorgung von Wirbelsäulenpatienten“.
Ein Gemeinschaftsprojekt der neurochirurgischen Gemeinschaftspraxis Dres. Duffner, Bauer, Buchholz und der Klinik Winghofer-Medicum mit mehreren Krankenkassen in Baden-Württemberg. (Ziel: Reintegration von an der Wirbelsäule operierten Patienten in die Arbeitswelt durch ein gezieltes Trainingsprogramm.)
Regionalkoordinatorin
DSB-Projekt „Integration von Aussiedlern“

01/1990 – 10/1994

Öffentlichkeitsarbeit, Planung und Organisation von (Groß-)Veranstaltungen, Gremienarbeit sowie Bildungstätigkeit für Spätaussiedler und Migranten im Rahmen eines Projekts des Deutschen Sportbundes (DSB), heute Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB). Informationsaustausch mit dem Innenministerium Ba-Wü.

(Ziel: Die Unterstützung der Integration durch Kontakte und Mitgliedschaften in bestehende Sportgruppen, informelle Hilfe in allen Lebenslagen, Kulturaustausch und Hilfe zur Selbsthilfe.)
Referentin
BMFSFJ-Projekt
„Dialog der Generationen“

11/1994 – 12/1995

Wissenschaftliche Begleitung des Gesamtprojekts und Betreuung einzelner Projekte (Hilfe zur Umsetzung und Begleitung einzelner Maßnahmen), Dokumentation der Projektarbeit sowie Publikationen für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

(Ziel: Die Förderung des Dialogs zwischen den einzelnen Generationen in Deutschland / Förderung gemeinsamer Aktionen der Großeltern-Enkel-Generation.)
Hortleitung
Kepler-Gymnasium-Tübingen

01/1996 – 2000

Aufbau eine Nachmittagsangebots für die Basketballabteilung des SV 03 Tübingen am Kepler-Gymnasium Tübingen sowie zweier benachbarter Gymnasien. (Mensaangebot, Hausaufgabenbetreuung und vielfältige Sport AGs mit dem Schwerpunkt Basketball.)

Daraus folgend Aufbau und Betreuung einer Mädchen-Basketball-Mannschaft für den SV 03 Tübingen mit der ich 1989 baden-württembergischer Meister wurde.

Ausbildung, Weiterbildung & Ehrenämter

Und sonst so?

Christina Kärcher-Janovsky & die Freizeit ...


Ich weiß: Bei den ganzen Tätigkeiten ist es kaum zu glauben, aber ein bisschen Freizeit habe ich tatsächlich ab und zu auch noch!

Aber wie könnte es anders sein: Wenn ich mich nicht gerade um meine Familie und meine zwei Kinder kümmere, dreht sich auch hier alles um Sport und Bewegung. Vielleicht finden Sie mich demnächst ja beim Radfahren, Wandern, Skifahren Basketball oder beim Tennis ...